Gemeinsam getragene Verantwortung. Transparenter und fairer Umgang bei Herausforderungen und Konflikten

Wo das Bewusstsein gemeinsam getragener Verantwortung als Teil der christlichen Gemeinde und zum Wohl der Kinder und Familien im Vordergrund steht, ist auch eine gute Ausgangsbasis für den Umgang mit Reibungen und Konflikten gegeben. Solches Bewusstsein wächst in - vor allem gemeinsamer – Konzeptions- und Qualitätsentwicklung. Entscheidend ist, dass alle Beteiligten offen und klar über ihre Ziele, Kompetenzen, Fähigkeiten und Interessen reden und so die gemeinsamen Wege der Zusammenarbeit abgesteckt werden können. Sie sollen ja der Vielfalt der im Team vorhandenen Fähigkeiten und Begabungen gerecht werden, sie gut zur Entfaltung kommen lassen. Das gilt in religiöser Hinsicht auch für Unterschiede in religiösen Biografien, in gewonnener religiöser Orientierung, in religionspädagogischen Kenntnissen und Erfahrungen.
(> Hoffnung leben S. 62ff. und 69ff., Grundmerkmale 3+4)
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