Neben der religionspädagogischen Arbeit mit den Kindern selbst ist auch das weitere Umfeld zu bedenken, in dem Kinder ihre Erfahrungen sammeln. Das sind in erster Linie die Familien, vor allem die Eltern und auch Großeltern, dann die Mitarbeitenden in den Einrichtungen, das Team, das in hoffentlich guter Zusammenarbeit die Atmosphäre prägt, schließlich auch der Träger der Einrichtung, sei es die Gemeindeleitung oder ein übergemeindlicher Trägerverbund.

(> Dieser Bereich ist im Buch des Rheinischen Verbands „HOFFNUNG LEBEN. Evangelische Anstöße zur Qualitätsentwicklung“ in eigenständigen Ebenen (entspricht den „Landkartenblättern“) entfaltet. Diese Landkarte konzentriert sich auf die Beziehung zu den Kindern; um der Übersichtlichkeit willen sind andere Ebenen auf Spalten reduziert.)

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