Das Elternrecht – und im Blick auf religiöse Erziehung und Bildung das Recht auf negative und positive Religionsfreiheit – ist ein hohes Gut. Das erfordert klare Transparenz in allen Aktivitäten, ganz besonders im Blick auf die religiösen. Sie reicht vom Anmeldegespräch über eine aussagekräftige Verankerung in der Konzeption bis zu sorgfältigen Ankündigungen und Informationen, die in der Kommunikation mit den Eltern praktiziert werden.
(> Hoffnung leben 56ff. In diesem Buch ist diese Spalte zu einem eigenen „Landkartenblatt“, d.h. zu einer eigenen Ebene ausgearbeitet.)

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